
- Film
über Leiselheim
- Im
Auftrag des Heimatvereins Leiselheim hat Wilfried
Saur einen Film über den Vorort gedreht, dessen Rohfassung
schon im Frühjahr im Lincoln-Theater vorgestellt wurde. Nun liegt die
End- fassung unter dem Titel „Leiselheim im Wandel der Zeit“ vor. Der Film zeigt,
dass der Vorort eine lange Geschichte hat, die von der Römerzeit bis in die
Gegenwart reicht mit vielen berich- tenswerten Ereignissen. Natürlich kann es
keine Filmausschnitte aus der frühen Zeit geben, aber dem Kameramann ist es gelungen
einige Szenen aus den Anfängen der Filmerei einzubauen. Natürlich darf auch
nicht der Besuch von Kardinal Lehmann fehlen. – Kurz gesagt, der Film wird für
Leiselheimer einige überraschende Aspekte bereit halten, und den einfach nur an
ihrer Heimat Interessierten zeigen, wie schön sie wohnen.
-
- Zur
„Erstaufführung“ am 7. Nov. 2008 hatte Pfarrer Klaus D. Fischer, der die Texte
zu dem Film verfasst hat, die Leiselheimer in die ev. Kirche zur Vorführung
eingeladen. Als Filmsprecher konnte Friedel Lahr gewonnen werden, der den
Leiselheimern von der beliebten Weinprobe her bekannt ist. Für Eugen Schüler vom Heimatverein ist der Film die
Umsetzung der von ihm (zusammen mit Richard Roschy)
verfassten Ortschronik mit einem anderen Medium. - Den Filmmachern ist es dann
noch gelungen, die Darbietungen der EUTERPIA, dem Kirchen- und Kinderchor
anlässlich der Vorstellung des Filmes als Nachspann einzubauen.
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